Dafür setzt sich LH Mattle seit jeher ein. „Als Landeshauptmann ist es meine Aufgabe, den sozialen Frieden zu sichern. Es geht darum, Sicherheit zu gewährleisten, Wohlstand zu sichern und Zukunftsperspektiven zu schaffen.“ So ist der Zusammenhalt in Tirol nicht selbstverständlich, sondern „das Ergebnis harter Arbeit. Es ist unser Auftrag, Verantwortung zu übernehmen und Brücken zu bauen – vor allem in einer Zeit, die von Verunsicherung und Zukunftsangst geprägt ist. Ich werde mich auch im kommenden Jahr für Sie, liebe Tirolerinnen und Tiroler, einsetzen.“
Jene unterstützen, die wirklich Hilfe brauchen
„Ich will, dass den Fleißigen mehr zum Leben bleibt und wir jenen unter die Arme greifen, die wirklich unsere Hilfe brauchen“, erklärt LH Mattle seinen Antrieb. Mit der FörderTour setzte das Land Tirol einen solchen Schritt, um auf die Menschen zuzugehen: Bei den zielgerichteten Förderungen ist es oftmals kein Leichtes, den Überblick zu bewahren. Deswegen machen sich die MitarbeiterInnen des Landes auch im Jahr 2025 wieder auf den Weg zu Ihnen. Sie können sich dann wieder aus erster Hand unter anderem zu Familienförderungen, der Wohnbauförderung oder Förderungen für Pflegebedürftige erkundigen. Unter www.tirol.gv.at/foerdertour werden in Kürze die Termine bekanntgegeben.Unterstützung für Wohnbaukredite
„Junge Menschen müssen die Perspektive haben, sich Eigentum zu schaffen. Nur so werden wir die Leistungsbereitschaft aufrechterhalten können“, betont LH Mattle. Gerade junge Familien, die sich ein Eigenheim wünschen, stehen vor enormen Herausforderungen. Eigentum bedeutet Sicherheit, Eigenständigkeit und die Chance, langfristig ein stabiles Zuhause zu schaffen. Deshalb wurde ein Tiroler Wohn- und Eigentumspaket initiiert – das beinhaltet unter anderem: Alle, die eine Eigentumswohnung oder ein Eigenheim mit einem Kredit finanzieren wollen und unter die Wohnbauförderungskriterien fallen, erhalten vom Land Tirol eine Zinsstütze in Höhe von 1,5 Prozent. Das kann noch bis 31. März 2025 in Anspruch genommen werden. Informationen dazu bietet die Wohnbauförderung des Landes.Recht auf Kinderbildung und Kinderbetreuung
Die Tiroler Familien sind LH Mattle das größte Anliegen. Tirol ist mit dem „Recht auf Kinderbildung und Kinderbetreuung“ Vorreiter in ganz Österreich: Ab 2026 soll allen Kindern ab dem zweiten Geburtstag ein ganzjähriger und ganztägiger Betreuungsplatz zur Verfügung stehen. Die Pilotregionen arbeiten bereits. Ziel ist es, für Tirols Kinder schon früh mit der besten Bildung zu starten. Das hilft der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. „Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft. Kinder sollen behutsam in der Familie aufwachsen und gemeinsam mit Gleichaltrigen beste Bildung erhalten.“Saubere, leistbare Energie
Tirol hat großes Potenzial, sich selbst mit sauberer und leistbarer Energie zu versorgen. Bislang war Tirol als Wasserkraftland bekannt, aber auch bei der Sonnenkraft holt Tirol auf. So werden bereits die ersten Groß-Photovoltaik- Anlagen durch die Unterstützung des Landes errichtet. Und zwar auf Flächen, die bereits ohnehin versiegelt sind – zum Schutz der Grünflächen in Tirol. Beispiele dafür sind Parkplätze wie im Fall eines SPAR-Marktes in Kufstein, der Bergbahnen Kitzbühel oder über dem Kunsteislaufplatz der Marktgemeinde Rum.Kostenlose Skitage für PflichtschülerInnen!
Jedes Kind soll die Möglichkeit haben, an Skiausflügen mit der Schule teilzunehmen. Dafür setzte sich auch LH Mattle intensiv ein. Deshalb ziehen Land Tirol und die Wirtschaftskammer Tirol an einem Strang: Tirolweit werden künftig Fahrtkosten, Skikarten und Ausrüstungsverleih gefördert. Klassenfahrten mit einem Tiroler Busunternehmen in eines der 70 teilnehmenden Tiroler Skigebiete werden mit bis zu 500 Euro gefördert. Außerdem gibt es kostenlose Skikarten für SchülerInnen von der ersten bis zur neunten bzw. kostengünstige (fünf Euro) von der neunten bis zur 13. Schulstufe. Auch „Sport 2000 rent“ macht mit: Bei Bedarf kann eine Ausrüstung um nur acht Euro ausgeliehen werden. Eine Topaktion – denn Skifahren ist nicht nur Sport, sondern ein Teil von Tirols Identität!Die Verwaltung wird für Sie verbessert!
Das Land Tirol steht an Ihrer Seite. Jede Bürgerin und jeder Bürger kommt in Kontakt mit der Verwaltung – von der Führerscheinausstellung über die Wohnbauförderung bis hin zu digitalen Services. Bereits jetzt ist man sehr bemüht, sich bestens um Sie als BürgerInnen zu kümmern, Sie zu beraten und ansprechende Leistungen anzubieten. Gleichzeitig soll die Verwaltung laufend verbessert werden. Das passiert mit dem Tirol-Konvent. Es arbeitet auch ein BürgerInnen-Rat mit 27 BürgerInnen aus allen Tiroler Bezirken mit.Verantwortung mit Erinnerungskultur wahrnehmen
LH Mattle ist ein friedvolles Miteinander ein persönliches Anliegen. Wer die Zukunft gestalten will, muss die Geschichte verstehen. Umso wichtiger ist es, sich gemeinsam gegen das Vergessen der Gräueltaten in Zeiten des Nationalsozialismus einzusetzen: Um Jung und Alt einen lange verschwiegenen Täterort zu öffnen, wurde die Ausstellung „Vom Gauhaus zum Landhaus. Ein Tiroler NS-Bau und seine Geschichte“ organisiert. Ab 2025 können Interessierte diese Ausstellung in neuer Form besuchen. Ergänzend wird dann außerdem das Leben von Leokadia Justman, einer polnischen Jüdin auf der Flucht in Tirol, beleuchtet. Die bisherige Ausstellung gibt’s als 360°-Führung digital unter: tirol.gv.at/erinnernMut zum Sparen
Die öffentliche Hand muss wieder Möglichmacher anstatt Zuschussgeber sein. Die Menschen wollen, dass sich Bund, Land und Gemeinden auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Im Gegenzug müssen wir Menschen wieder Freiheiten und Möglichkeiten zurückgeben, um selbst gutes Geld zu verdienen. Weniger Steuern und Abgaben auf Arbeit, dafür aber auch weniger Zuschüsse und Förderungen. Während andere Bundesländer an der Kehrtwende noch arbeiten, hat Tirol bereits im vergangenen Jahr eine Schuldenbremse eingezogen. Denn ich bin entschlossen, künftigen Generationen keinen Schuldenrucksack zu überlassen.
LH Anton Mattle