Jetzt zammhalten, dann schaffen wir das!
Der Ärztliche Direktor des Krankenhauses Zams Ewald Wöll, Marianne Hengl vom Verein RollOn, Bischof Hermann Glettler, Margit und Toni Knittel von Bluatschink und viele weitere bekannte Tiroler Persönlichkeiten haben eines gemeinsam: Sie erheben in der Corona-Pandemie ihre Stimme und sensibilisieren für mehr Achtsamkeit im Umgang mit dem Virus. Sie machen aber auch Hoffnung, dass mit einem landesweiten Schulterschluss die Coronakrise bewältigt werden kann. Im Rahmen einer Sensibilisierungskampagne des Landes Tirol machen sie eindrücklich darauf aufmerksam, dass es jetzt auf jede und jeden Einzelnen von uns ankommt.Das sind ihre Botschaften an die Tiroler Bevölkerung – an uns alle:
„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bereits maximal belastet. Ich bitte Sie – auch wenn Sie nicht überzeugt sind – sich an die Maßnahmen zu halten. Wenn wir zusammenhalten, schaffen wir das“,
Alexandra Kofler, Ärztliche Direktorin Klinik Innsbruck
„In einer Demokratie kommt es auch auf jede Einzelne, jeden Einzelnen und die Eigenverantwortung an. Wenn wir zusammenhalten, schaffen wir das“,
Margit und Toni Knittel, Bluatschink
„In dieser schwierigen Phase braucht es ein Wort der Aufmunterung. Und tatsächlich: Wir brauchen Mut und Geduld in dieser Zeit, da uns viele diffuse Ängste belasten und Herausforderungen begleiten. Vor allem möchte ich für Sie erbitten: Den Geist der Besonnenheit und den Geist des Mutes“,
Bischof Hermann Glettler
„Wir betreuen täglich viele Covid-Patientinnen und -Patienten, auch jüngere und ohne Vorerkrankungen. Helfen Sie mit, die Fallzahl zu senken. Sie helfen uns damit, alle Patientinnen und Patienten optimal betreuen zu können. Wenn wir jetzt zusammenhalten, schaffen wir das“,
Ewald Wöll, Ärztlicher Direktor Krankenhaus Zams
„Im Leben kann nicht immer nur die Sonne scheinen. Diese Krise gibt uns die Chance, Spuren zu hinterlassen, auch in schweren Zeiten. Wir halten jetzt ganz fest zusammen, dann werden wir das schaffen“,
Marianne Hengl, Verein RollOn
„Wir vermissen die Zeit, in der wir zusammensitzen, essen, trinken und feiern. Damit das bald wieder möglich ist, ist es wichtig, dass wir alle jetzt zusammenhalten und schauen, dass wir so schnell wie möglich wieder aus dieser Sache rauskommen“,
Selle Coskun, Gastronom Innsbruck
„‚Mander es isch Zeit‘ – das gilt natürlich auch für Frauen, Kinder und alle. Jetzt müssen wir zusammenhalten, damit wir dieses böse Virus eindämmen. Reißen wir uns zusammen – dann packen wir das“,
Franz Posch, Volksmusiker
„In der heutigen Zeit möchte ich viel Kraft, Liebe und Aufmerksamkeit wünschen. Seid ohne Hass, nicht gegeneinander und sprecht miteinander. Zusammen schaffen wir das“,
Gina Duenas, kubanische Sängerin
Weitere Informationen und die dazugehörigen Videoclips finden Sie online unter www.tirol.gv.at/zusammenhalten sowie auf den Social Media-Kanälen des Landes (Facebook, Instagram und YouTube).